Ein Zukunftsbild in seinen Gedanken zu zeichnen, es offen und frei zu kommunizieren und dann Wirklichkeit werden zu lassen, ist immer ein mutiger, manchmal auch ein einsamer Akt. Vor allem ein Akt, zu dem man langen Atem braucht. Muss man doch aushalten können, dass es Gegenwind gibt. Dass Veränderungen auch Ängste schüren. Und dass die Dinge oft langsamer voran gehen als gewünscht.